Berichte
Die Gruppen 5°/7. von Frau Reber, Frau Wolff und Frau Roche nahmen an einem Workshop teil, der von einer Gruppe von Schülern des United World College Robert Bosch auf Englisch angeboten wurde. Die zentrale Frage dieses Workshops lautete: „Wie viel Fläche ist nötig, um unsere Nahrung zu produzieren - und was hat das mit dem Regenwald zu tun?“

2. Eine Herausforderung für alle!
Weder eure Lehrer noch ChatGPT können eine genaue Antwort geben, aber ihr, Schüler:innen der Klassen 5 bis 12, könnt nach einer Methode suchen, um die Frage
zu beantworten! Ab der 9.Kl./3e müsst ihr außerdem die Stoffmenge an Kohlenstoff schätzen, die in diesem Baum enthalten ist.
3. Wir treffen uns direkt am Sequoia!
Am Donnerstag, den 6. Februar um 10.23 Uhr sind alle Klassen eingeladen, sich mit ihren Lehrerkräften 10 Minuten lang um den Sequoia-Baum zu versammeln.
In der letzten Stunde vor den Weihnachtsferien bekam die Ethik-Gruppe der 6. Klasse besonderen Besuch. Drei Schülerinnen und ein Schüler aus der 1L2 sprachen und informierten über das Thema Smartphone und soziale Medien. Da sich die OberstüflerInnen im letzten Schuljahr selbst intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, sowie den eigenen Konsum reflektiert hatten, wurde es ein offenes Gespräch über Vor- und Nachteile von Smartphones sowie über praktische Fragen etwa nach dem richtigen Einstiegsalter oder Regeln, die helfen können, den eigenen Konsum zu kontrollieren.
„Wir haben keine andere Wahl, als die Hoffnung zu bewahren“. Mit diesen Worten beantwortete der israelische Regisseur und Künstler Amos Gitai eine Frage, die ihm der Oberstufenschüler Lucien bei einem außergewöhnlichen Treffen im Kommunalen Kino am 12. Dezember gestellt hatte. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Filmclub des DFG organisiert.
Lucien wollte wissen, ob Amos Gitai angesichts der Spannungen im Nahen Osten und in anderen Teilen der Welt noch Optimismus ausstrahlt. Diese Frage war ein Echo auf eine ähnliche Frage, die Amos Gitai 1982 dem palästinensischen Bürgermeister von Nablus gestellt hatte, der ihm damals antwortete: „Pessimismus ist ein Luxus, den wir uns nicht leisten können.“
Am Dienstag, den 4. November, hatten vier Schüler der Klasse 1ère SBC2 die Gelegenheit, an einer Praktikumsarbeit im Lycée Agricole de Rouffach teilzunehmen, das im Département Haut-Rhin liegt und auf Weinbau spezialisiert ist.
Es war einmal ein junges Mädchen, das weit entfernt von den Ozeanen lebte, in einer friedlichen Stadt, eingebettet zwischen Bergen und Wäldern. Als literaturbegeisterte Gymnasiastin wohnte sie in einem Internat, das von einer warmen und wohlwollenden Atmosphäre geprägt war.